Die Chinesische Rotbauchunke ist eine Tier, welches 60 Prozent Wasser braucht. Der Rest sollte aus Landflächen bestehen. Dabei ist es wichtig, dass die Chinesische Rotbauchunke sich im Flachwasser bewegen kann. Hierbei halten sich die Unken am Liebsten auf. Allerdings brauchen sie Stellen, an denen es möglich gemacht wird zu tauchen.
Sauberes Wasser und Versteckmöglichkeiten sind Pflicht
Die Qualität des Wassers ist bei der Haltung von einer Chinesischen Rotbauchunke auch nicht unterirdisch sein. Daher auch einen Filter mit ins Terrarium einbauen. Zahlreiche Versteckmöglichkeiten, wie auch mehrere Artgenossen sorgen dafür, dass sich die Unke von Anfang wohlfühlen wird. Geht es um die Strömung, so ist es besser, komplett darauf zu verzichten. Aber auch kleine Strömungen sind akzeptabel. Bei der Größe des Terrariums reicht es, eine Standardgröße zu verwenden. Drei Tiere können ohne Probleme in einem 60 cm Terrarium untergebracht werden.
Auch bei einer Chinesische Rotbauchunke kommt es auf die Temperatur an
Wichtig ist auch ,dass die Temperatur im Terrarium nicht zu hoch wird. Daher vor direkter Sonnenstrahlung schützen. Sofern dann die Winterruhe in Kraft tritt, ist es wichtig, die Unken in den Keller zu tun. Dort ist es wichtig, auf die 10 Grad Plus zu kommen. Die Tiere werden während der Winterzeit nicht gefüttert. Der Weinkühlschrank ist dann wohl die beste Aufbewahrungsmöglichkeit für die Chinesische Rotbauchunke. Hierbei kann die Temperatur beliebig oft passend gemacht werden. Es ist auch möglich, im Zeitraum Mai bis September die Unke auf dem Balkon zu halten. Allerdings sollte die Außentemperatur nicht unter 4 Grad fallen. Da die Männchen recht schnell mit dem Balzen beginnen, ist es wichtig hierbei vorsichtig zu agieren, wenn nicht unnötig Nachwuchs in Kauf genommen werden möchte. Es kann nicht schaden, wenn ein sogenannter Temperaturspot hinzugefügt wird. Hierbei wird mit Hilfe von Licht eine heiße Fläche erzeugt. Hierbei ist es wichtig, eine Temperatur von 30 Grad zu erreichen. Die Rotbauchunke sollte nicht mit anderen Unken in Berührung kommen. Sonst kann dies zu Arthybriden, auch Artbastarden genannt, kommen.
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